Klingendes Rheinhessen

Willkommen bei den Chören
des Liederkranz’ Wörrstadt

Jubiläumsprojekt 2016

Zum Jubiläumsjahr Rheinhessen 2016 erschien die CD „Klingendes Rheinhessen“, begleitet von einer Konzertreihe mit verschiedenen Beteiligten.

Diese CD können Sie bei uns bestellen.

Hörprobe von der CD: Goodnight, Sweetheart
Robert Sund, Calvin Carter / James Hudson, Schott Mainz, Ensemble overcross Wörrstadt,
Leitung: Andreas Arneke

 

Hörprobe von der CD: Der Abend
Karl-Josef Müller, Kurpfalz-Chorverlag, GV Liederkranz 1845 Wörrstadt, Salonquartett Jalousie, Jürgen Lantz (1. Violine), Barbara Leichtweis-­Birtel (2. Violine), Wolfgang Birtel (Viola), Eva Scherer (Violoncello),
Leitung: Andreas Arneke

Über die CD

  • Zur Jubiläums-CD „Klingendes Rheinhessen“ weiterlesen

    So aufrichtig bescheiden kann man eine Eloge auf einen Landstrich auch betiteln. Umsomehr, wenn der Lobgesang sich dann als eine bravouröse Kompilation aus Texten und Musikbeiträgen zu einem vermeintlich sperrigen Thema entpuppt; denn kann ein politisches Terrain Klang entfalten?

    Und ob; denn dem Künstler, Kulturmanager und Produzenten der Jubiläums-CD zu „200 Jahre Rheinhessen“ Andreas Arneke aus Mainz ist es tatsächlich gelungen, diesem historischen Gebilde Gehör zu verschaffen, – ein Echo quasi, das Niveau und Charme ausstrahlt. Und das unter Einbindung politischer Protagonisten, Künstler und deren literarischer oder musikalischer Produktionen. Respekt.

    Dass semiprofessionelle Chöre oder Instrumentalensembles ihrer Herkunftsregion stimmungsvoll alle Ehre machen können, ist ja nichts Neues;  dass aber dazu auch Landräte, marketing-people  oder gar eine Ministerpräsidentin hingebungsvoll und überzeugend höchst anspruchsvolle Lyrik und Kurz-Prosa aus ihrem „Revier“ aufspüren und vortragen, lässt aufhorchen.

    Ein Wagnis? Von wegen – wenn intelligente Regie, professionelle Dramaturgie und eine gewiefte Produktion zusammenfinden. Und harte Arbeit.

    Die sich gelohnt hat, denn das hört man: Rheinhessen kann Kunst, Rheinhessen hat Kontur und zeigt Kante: modern, selbstbewusst, echt.

    Null Heimatschwärmerei.

    Dieser Tonträger ist ein Sympathieträger, der historisierendem landschaftlichen Werbegeklingel die Stirn bietet; die Sache hat Pfiff. Der Titel Understatement. Die Aufmachung ist exzellent – ein Hingucker. Eine Präsentation mit Format.

    So kann Marketing auch sein: kultiviert von A bis Z. Kultur schärft Profil. Rheinhessen? Hört sich echt gut an.

    Regine Glöckner © 2016
    kultur | idee | konzept
    www.gloeckner-competence.de

  • Rundreise nach Noten durch die Region weiterlesen

    KLINGENDES RHEINHESSEN Musiker und Kulturmanager Andreas Arneke gibt zum Jubiläum eine CD heraus

    RHEINHESSEN - „Eine Liebeserklärung in eigener Sache“ richtet Peter E. Eckes in emotionalen Worten direkt an die Hörer. Gleich danach erklingt Brahms‘ Lied „Erlaube mir, feins Mädchen“, intoniert vom Wormser Kammerensemble. Der Vorsitzende von Rheinhessen Marketing leitet damit ein ganz besonderes akustisches Erlebnis ein, das speziell das Rheinhessen-Jubiläum im kommenden Jahr im Blick hat und das in Kürze auf dem Markt sein wird.

    „Klingendes Rheinhessen – Eine musikalisch-literarische Reise“ heißt eine CD (siehe Kasten), für die Andreas Arneke in Sachen Idee und Realisierung verantwortlich zeichnet und überdies Ministerpräsidentin Malu Dreyer als Schirmherrin gewinnen konnte. Als Musiker und Kulturmanager ist Arneke, der Klavier und Dirigieren studiert hat, seit Jahren in der Region aktiv, arbeitet regelmäßig mit Chören in ganz Rheinhessen zusammen.

    Mit Blick auf den 200. Geburtstag nun war er Mitte vergangenen Jahres überzeugt, dass es nun langsam an der Zeit sei, „sich mit den Chören Gedanken zu machen, was wir zum Jubiläums-Jahr beitragen können“. Denn eines liegt für Andreas Arneke auf der Hand: „Es gibt eine Diskrepanz zwischen städtischer und ländlicher Wahrnehmung musikalischen Schaffens“. Welche Wohlklänge aber hiesige Chöre, Ensembles und Solisten aus dem rheinhessischen Hügelland zu produzieren in der Lage sind, das ist nun auf der CD zu hören. Jeweils 15 Musik- und Textstücke nehmen die Zuhörer mit auf eine stimmungsvolle kleine Rundreise.

    Mit Texten ergänzt

    Da interpretiert das „Salonquartett Jalousie“ den Tango-Klassiker „La Cumparsita“, da singt der Mainzer Domchor die Motette „Dixit Maria ad Angelum“, der Männerchor aus Weiler das „Wetterlied“ von Aca & Pella und das Vokalensemble Intrada aus Ingelheim den Filmschlager „Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da“. Das Ensemble „Overcross“ aus Wörrstadt ist ebenso zu hören wie das Mainzer Flötenquartett oder die Flötistin Saskia Worf.

    Diese und weitere musikalische Perlen werden ergänzt von heiteren oder besinnlichen Texten, gelesen von prominenten Rheinhessen. „Sie sind sozusagen die Zugpferde“, freut sich Andreas Arneke etwa darüber, dass Landeschefin Malu Dreyer aus Irina Wittmers „Ausflug der toten Bräute – Acht fiktive Begegnungen mit Anna Seghers und dem jüdischen Mainz“ liest, dass Stefanie Böttcher, Leitern der Kunsthalle Mainz, Ringelnatz‘ „Morgenwonne“ vorträgt oder 05-Präsident Harald Strutz den Hörern Friedrich Rückerts „Gründe für’s Weintrinken“ nahebringt und Landrat Görisch aus Ulla Klopps „Tom und der Zauberfußball“ liest.

    „Alle Prominenten haben ihre Stimmen unentgeltlich zur Verfügung gestellt“, freut sich Andreas Arneke über die Unterstützung. Überdies spendeten Privatleute und Firmen für die Produktion der CD, auch die Einnahmen aus deren Verkauf dienen dazu, die Herstellungskosten zu decken, so der Initiator.

    „Nahezu alle Beiträge wurden eigens für die CD eingespielt“, erläutert Arneke. Die Stücke habe er gemeinsam mit den Akteuren ausgesucht, ausschlaggebend sei eine innere Verbindung mit Rheinhessen gewesen – sei es durch den Komponisten oder durch thematische Verortungen.

    Und die CD sei nur das „Einstiegsprodukt“, macht Andreas Arneke neugierig – soll doch „Klingendes Rheinhessen“ 2016 auch live zu erleben sein, in einer Konzertreihe mit allen beteiligten Chören und Ensembles.

    Beate Nietzel
    mit freundlicher Genehmigung
    Allgemeine Zeitung vom 2.12.2015

Über die Konzertreihe

  • Ein sangesfreudiges Völkchen weiterlesen

    Wein und Gesang, die beiden passen offenbar sehr gut zusammen. Denn in Rheinhessen, der größten weinanbauenden Region Deutschlands, gibt es auch sehr viele Sängerinnen und Sänger, die sich oft wöchentlich oder – im Rahmen von Projekten – in anderen Zeitabständen zum gemeinsamen Singen treffen. Dass dabei zum Ölen der Kehlen oder beim anschließenden gemütlichen Beisammensein auch der Wein fließt, ist anzunehmen. Auf alle Fälle ist Rheinhessen eine sangesfreudige Region – wie übrigens in ganz Rheinland‐ Pfalz gerne gesungen wird. Alleine im Chorverband Rheinland‐Pfalz, einer der drei Dachorganisationen des Bundeslandes der Gesangvereine, zählt man 328 Chöre auf rheinhessischem Gebiet. Dem wesentlich kleineren Rheinland‐Pfälzischen Chorverband sind in Rheinhessen etwa 20 Gesangvereine angeschlossen. Darüber hinaus gibt es Chöre und Vereine, die entweder gar nicht oder in anderen Verbänden organisiert sind. Beispielsweise den ältesten Bürgerchor der Landeshauptstadt, die Singakademie Mainz, die bereits 1831 als Mainzer Liedertafel gegründet wurde.

    Rheinhessen stellt beim Chorverband Rheinland‐Pfalz mehr als 21 Prozent der gesamten Chöre in ganz Rheinland‐Pfalz. Den größten Anteil haben dabei mit 142 Gesangsgruppen gemischte Formationen. Und auch der Nachwuchs wird eingebunden: Kinder und Jugendliche singen hier in insgesamt 47 Kinder‐ oder Jugendchören sowie einer Kombination aus beidem. Insgesamt erheben zwischen Mainz und Worms, Oppenheim und Wöllstein mehr als 8500 Männer, Frauen und Kinder ihre Stimmen allein in den Chören, die dem Chorverband Rheinland‐Pfalz angeschlossen sind. Mehr als 2000 davon sind Kinder und junge Menschen bis zum Alter von 26 Jahren.

    Doch woher kommt diese Lust am Singen? Und welche Maßnahmen ergreifen die Chöre, um dem Wegfall von Mitsingenden zu begegnen? Denn bei allem Respekt vor der großen Zahl an Menschen, die in Rheinhessen das Singen zu ihrem Hobby gemacht haben, haben auch hier einige Chöre große Sorgen um ihre Zukunft.

    Das Singen hat eine lange Tradition, auch und gerade in Rheinhessen. Schon die Römer werden hier wohl das ein oder andere Mal singend hindurch marschiert sein und in den vielen rheinhessischen Kirchen, allen voran im ehrwürdigen Mainzer Dom, wurde natürlich zu Ehren Gottes gerne die Stimme erhoben. Der Minnesang fand hier ebenfalls Anhänger, beispielsweise in Person des Heinrich von Meißen, der für das Lob der Frauen sang. Im frühen 19. Jahrhundert begann dann die Entwicklung der Chöre. Sie versinnbildlichten ein hohes Gemeinschaftsideal und dienten dem aufstrebenden Bürgertum als Sprachrohr in der Opposition zum adligen Herrschaftsstand, so Prof. Friedhelm Brusniak vom Lehrstuhl Musikpädagogik an der Universität Würzburg. Der Erfolg der damals gegründeten Männerchöre gründe sich außerdem auf die Möglichkeit, die Kunst als Tarnung für politische Botschaften zu nutzen. Darüber hinaus galt die Gesangskunst als Welt erhabener Werte und versprach kulturelle Identität.

    Chöre und Vereine erfreuten sich großen Zuspruchs, vor allem nach dem Ersten Weltkrieg, was im „Deutschen Sängerbuch“ damit begründet wird, dass „das deutsche Volk zu seelischer Erhebung“ zum Singen kam, um damit der wirtschaftlich schweren Nachkriegszeit etwas entgegenzusetzen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam das Singen in Chören und Vereinen zunächst zum Erliegen – zu groß war das Misstrauen der Alliierten gegenüber dem organisierten Zusammentreffen und gemeinsamen Singen vieler Menschen. Doch schon ab Ende der 1940er Jahre fanden sich die ersten Vereine wieder zusammen und nahmen die musikalische Tradition erneut auf.

    Danach entstanden laut Statistik des Deutschen Sängerbundes zunächst vor allem Männerchöre, deren Zahl sich aber ab Mitte der 1960er Jahre bis heute stetig verringert hat. Dafür nahm die Zahl der gemischten Chöre kontinuierlich zu und hat zahlenmäßig inzwischen die der Männcherchöre erreicht. Frauenchöre sowie solche für Kinder und Jugendliche entwickelten sich ebenfalls. Das Gütesiegel „Felix“ beziehungsweise die Nachfolgeinitiative „Die Carusos“ fördert das Singen der Drei‐ bis Sechsjährigen. Heutzutage entwickelt sich das Singen häufig weg von den tradierten Vereinsstrukturen hin zu Projektchören und losen Gesangsgruppen. Beim Rheinland‐Pfälzischen Chorverband wird das ebenfalls beobachtet und damit verbunden die Tatsache, dass zwar viele Menschen singen, aber weniger Mitglied in Vereinen werden. Thematisch haben vor allem Gospel‐ und Popchöre Erfolg, dagegen muss manch altehrwürdiger Männerchor mit einem anderen fusionieren, um singfähig zu bleiben.

    Eines ist aber wohl laut Hartmut Lutschewitz, Autor des Buches „Chorgesang in Deutschland“, klar: Es gibt eine neue Lust am Singen, es gilt nicht mehr als „piefig“. Die Berliner Zeitung schrieb vor einiger Zeit sogar vom Chorgesang als dem „heißesten Trend der Saison“. In Rheinhessen hält dieser an – generationsübergreifend.

    Anke Gersie, Sonderveröffentlichung  „200 Jahre Rheinhessen“ der Allgemeinen Zeitung

  • Verträumt und verliebt weiterlesen

    KONZERT Klingende Hommage des Gesangvereins Liederkranz Wörrstadt an die Region Rheinhessen

    WÖRRSTADT - Das berühmte Loreley-Lied beschloss ein bedeutsames Chorprojekt. Unter dem Titel „Klingendes Rheinhessen – Musikalische Träumereien“ bot der Gesangverein Liederkranz Wörrstadt eine klingende Hommage an die Region. Die Hörer waren gefesselt von den Darbietungen des unter Leitung von Andreas Arneke stehenden Klangkörpers. In der Neubornhalle grüßte Vorsitzende Beate Petry das Publikum: „Ihr Kommen zeigt uns Ihre Verbundenheit mit unserem Verein und seiner kulturellen Zielsetzung.“

    Feine Stimmen

    Der Traditionschor bewegte sich sogleich zur Bühne, was ein Weilchen dauerte, angesichts der stattlichen Mitgliederzahl. Die Zeit wurde geschickt durch die Moderation von Chorleiter Andreas Arneke überbrückt. Es sang der Chor daraufhin „O Täler weit o Höhen“, ein ergreifender Chorsatz, der so recht Literatur und Musik zusammenzubrigen wusste. Anlass des Chorprojektes ist die 200-Jahr-Feier Rheinhessens.

    Zur Aufführung gelangten nun „Träumereien aus „Kinderscenen“ (Text von Robert Schumann), begleitet durch das „Salonquartett Jalousie“. Ergreifend erklang danach „Waldesnacht“, eine Lobpreisung der Natur. Der GV Liederkranz überzeugte mit feinen Stimmen und hoher Konzentration, immer auch im Wechsel von Traditionschor und Ensemble Overcross. Eine besondere Note gab Sängerin Menna Mulugeta dem Konzert. Sie begeisterte zusammen mit Overcross bei „You’re the inspiration“ – ein gesanglicher Höhepunkt. Dem Salonquartett Jalousie gelang daraufhin mit „Recuerdos de la hambra“ eine Uraufführung. Von dem dänischen Komponisten Jakob Gade stammte indes der Tango Tzigane.

    Neben Musik kam an dem Abend das Wort gebührend zur Geltung. Dabei rezitierte Francis D. Peckhaus lyrische Gedichte etwa von Ringelnatz, während Stephanie Böttcher, Leiterin der Kunsthalle Mainz, auf die Gegenwartskunst zu sprechen kam. Ihr Credo: „Wir brauchen Träume, die unsre Fantasien beflügeln, und Romantik setzt Kräfte frei zur Veränderung.“

    Mit der Chorpartitur „Halleluja“ von Leonard Cohen sorgte der Liederkranz für weitere Begeisterungsstürme im Publikum. Der Chor gefiel auch bei dem romantischen Chorwerk „Der Abend“ mit dem Text des Romantikers Clemens Brentano in der Vertonung von Karl-Josef Müller. Menna Mulgeta interpretierte den Rheinhessensong: „Kleine Welt – gut, dass es dich gibt. Rheinhessen ich bin in dich verliebt“.

    Thomas Thörle, Allgemeine Zeitung 19.04.2016

     

  • „Klingendes Rheinhessen“ im Gutenberg-Museum weiterlesen

    Mainz - Mit einem grandiosen Feuerwerk aus Literatur, Musik und Gesprächen unterhielten die Veranstalter von „Klingendes Rheinhessen“ die über 180 Zuschauer, die gestern Abend (12.04.16) ins Gutenberg-Museum gekommen waren.

    Auch die Podiumsgäste – darunter zahlreiche Prominente aus Kultur und Wirtschaft – waren von der  Veranstaltung begeistert. Zu dem Abend hatte das Gutenberg-Museum gemeinsam mit dem Mainzer Musiker Andreas Arneke eingeladen. Die Veranstaltung war der Auftakt zu dem musikalisch-literarischen Projekt „Klingendes Rheinhessen“, das anlässlich des Jubiläums „200 Jahre Rheinhessen“ aus der Taufe gehoben wurde.

    Moderiert von Tobias Bartenbach präsentierten prominiente Persönlichkeiten Literatur mit Bezug zur Region und berichteten, welches persönliche Erlebnis sie mit Rheinhessen verbindet. Zu den Gästen der Talkrunde gehörten Dezernentin Marianne Grosse, Rheinhessen-Marketing-Vorstand Peter E. Eckes, Staatssekretär Walter Schumacher, Domkapellmeister Karsten Storck und Museums-Direktorin Dr. Annette Ludwig,  Die literarischen Texte stammten von verschiedenen Autoren und aus unterschiedlichen Epochen, so wählte Marianne Grosse  einen Auszug aus Carl Zuckmayers Autobiografie „Als wärs ein Stück von mir. Horen der Freundschaft“, Karsten Storck zitierte aus  Michael Bauer „Mainz – ein literarisches Profil“, Walter Schumacher las die Kurzgeschichte „Ein Fall größerer Zufriedenheit“ von Ror Wolf,

    Museums-Direktorin Dr. Annette Ludwig entschied sich für die Ballade über Johannes Gutenberg aus Hans Magnus Enzensbergers Buch „Mausoleum. Siebenunddreißig Balladen aus der Geschichte des Fortschritts“ und Peter E. Eckes präsentierte eine „Liebeserklärung in eigener Sache“ an Rheinhessen.

    Ergänzt wurde der literarische Teil von Chören, Solisten und Instrumentalensembles aus der Region. Dazu zählten die Solistinnen Barbara Arneke, Menna Mulugeta, das Ensemble Overcross, der Männerchor Weiler, das Kammermusikensemble 2016 des Peter-Cornelius-Konservatoriums und das Mainzer Flötenquartett.

    „Wir wollen mit dem Anstoß zu dieser Kooperation den Dialog mit der Bevölkerung vertiefen. Dass wir ein Bürgermuseum sind, zeigt auch die gute Resonanz“,

    freut sich Dr. Annette Ludwig über die gelungene Veranstaltung in ihrem Haus.

    Text: Gutenberg-Museum

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